[Rezension] Liebe mit Zimt und Schweden von Lotta Josefsdotter

Cover
 Liebe mit Zimt und Schweden | Lotta Josefsdotter | 242 Seiten | Taschenbuch | 10,99€

Rezension

Eine Reise nach Schweden. Renas Vater ist gestorben und sie nimmt das Erbe an. Sie ist nun Besitzerin eines Hauses und wandert dafür nach Schweden aus. Als sie mit Sack und Pack vor Ort ist, ist sie entsetzt. Das Haus, welches ihr Vater hinterlassen hat ist eine verfallene Bruchbude. Rena nimmt sich dem Schicksal an und macht das beste aus der Situation und richtet das Haus neu her. Nebenbei lernt sie die Einheimischen in Schweden kennen und gerät in lustige Fettnäpfchen und lernt das Land kennen.

Rena wurde mit mit einen Unglück überrascht. Mir hat gefallen, dass sie es mit Fassung nimmt und sich der Herausforderung annimmt. Den Aufbau des Hauses und die Veränderungen zu verfolgen hat Spaß gemacht und einige Lacher zu bieten.

An ein oder zwei Stellen hätte ich etwas Tiefe bzw. Empathie erwartet. Die Autorin legt den Fokus ihres Buches auf Humor, von daher war das in Ordnung. Man bekommt Infos über Schweden und den Klischees. Rena gerät dadurch in das eine oder andere Fettnäpfchen und macht ihre Erfahrungen in dem fremden Land.

Das Ende kommt dem nahe, woran ich während des Lesens gedacht habe. Es wäre zu schön gewesen, wenn es dahingehend wirklich geendet hätte. 😉

Ich hatte schöne Momente mit dem Buch und kann es empfehlen zu lesen, wenn man eine lockere und leichte Lektüre für einen gemütlichen Abend sucht.

Bewertung

Das Buch wurde mir freundlicherweise von der Autorin kostenlos zur Verfügung gestellt.

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