Leo und das ganze Glück – Synne Lea
192 Seiten, erschienen 2013
Oetinger Verlag
Das Cover und der Klappentext von ,,Leo und das ganze Glück“ von Synne Lea finde ich wunderschön und entspricht genau meinen Geschmack.
Das Buch las ich zum zweiten Mal und hatte über den Inhalt keine Erinnerung mehr.
Bis etwa S.60 fand ich den Inhalt zusammenhanglos und ich wusste nicht worum es geht. Ich hatte eine Vermutung, aber es fügte sich nicht zusammen. Öfter habe ich zurück geblättert und ein Kapitel neu lesen müssen.
Positiv aufgefallen ist, dass mir die Figuren schnell wichtig geworden sind und ich wissen wollte, wie es weitergeht und endet.
Das Buch ist in einfachen Sätzen geschrieben, aber ich finde nicht, dass es ein reines Kinderbuch ist. Die ersten Kapitel könnten für Kinder schwer sein und legen das Buch aus der Hand.
Ab der Hälfte kommt die Geschichte ins rollen, es wird Spannung und Neugier wird aufgebaut. Dauerhaft gehalten wird der Zustand nicht und der Geschichte fehlt die Tiefe.
Fazit
Die Autorin hat sich viel Mühe gegeben, was sie mit dem Buch aussagen wollte ist mir nicht schlüssig geworden. Ich finde, dass man das Buch gelesen haben sollte. Obwohl ich mich an den Inhalt nicht erinnern konnte ist mir das Buch im Gedächtnis geblieben. Ich weiß nicht warum, das Buch ist nicht perfekt, aber ich mag es sehr.
Bewertung