Rita – Heinz Janisch (Autor) und Ingrid Godon (Illustrator)

32 Seiten, erschienen 2012

Berlin Berlag

Am auffälligsten ist Ritas Badekappe. Die ist richtig rot und leuchtet. Damit fällt sie im Schwimmbad sofort auf. Auch dem kleinen Jungen, der sie vom Beckenrand aus beobachtet. Rita steht lange auf dem Drei-Meter-Brett. Dann klettert sie die Leiter wieder herunter. Ebenso macht sie es mit dem Ein-Meter-Brett. Als die anderen Kinder im Becken sich nach ihr umdrehen, springt sie elegant vom Beckenrand. Es kommt nicht immer darauf an, seinen Mut an den schwierigsten Herausforderungen zu beweisen. Manchmal ist es viel mutiger, seine Schwächen zu zeigen.

Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich getriggert, weil ich als Kind Angst vor Wasser hatte und neugierig war was mich erwartet. Die Illustrationen sind nach meinem Geschmack und gefallen mir sehr.

Der zweite Eindruck nach Beenden des Buches, war schwach. Schnell war das Buch zu Ende und einen bleibenden Eindruck hat es nicht hinterlassen.

Mir war sofort klar, dass es sich um ein Buch handelt, dass man langsam mit Kindern liest und zur Untermalung und Aufklärung von Selbstbewusstsein und Stärke nimmt.

Ich finde dem Buch hätten mehr Seiten besser getan, um Rita zu einer Persönlichkeit und Vorbild werden zu lassen.

Fazit

Ich denke, dass das Buch bei Kindern ebenfalls schnell in Vergessenheit geraten wird. Als Aufklärungsbuch für den Moment eignet es sich. Die Illustrationen sind sehr schön.

Bewertung

 

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