Frag nach Mario – Gerd Schäfer

Pinguletta Verlag

240 Seiten, erschienen 2020

Mitte dreißig steckt Laura in einer Sackgasse fest: todunglücklich im Job, in ihrer Beziehung, ja ihrem ganzen Leben.
Auf einer Dating-Plattform lernt sie Mario kennen, dessen verständnisvolle Art sie sehr schnell schätzen lernt. Bald merkt sie, dass alles anders läuft als geplant. Mario rüttelt an ihren festgefahrenen Mustern. Er schickt sie auf Reisen quer durch Europa, wo sie sich ihren tiefsten Ängsten stellen muss. Ist Laura stark genug, den Dämonen ins Gesicht zu blicken? Hat ihr das Leben nicht mehr zu bieten als nur Überstunden und einsame Zweisamkeit? Wartet irgendwo die große Liebe auf sie? Doch vor allem: Wer ist dieser geheimnisvolle Mario, der mehr über sie zu wissen scheint als sie selbst?

Das Buch ,,Frag nach Mario“ von Gerd Schäfer wurde mir freundlicherweise vom Pinguletta Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Ganz ehrlich, das Cover ist nicht ansprechend und mir ist Optik wichtig. Zu oberflächlich bin ich anscheinend nicht, denn als ich den Klappentext las, hatte ich Interesse auf mehr.

Wer den Klappentext gelesen hat und Lust auf das Buch bekommen hat, denen wird Seelenheilung, reisen zu sich selbst, Erkenntnisse, ein besseres Leben und möglicherweise ein Neuanfang triggern. In unserer schnelllebigen Welt nicht auszudenken. 🙂

Lauras Reise zu sich selbst, fand ich gut und, aber die Protagonisten zu leichtgläubig. Andererseits hat sie nichts zu verlieren, also nicht drüber nachdenken und mitmachen.

Ich finde gut, dass Laura sich auf alles einlässt, um Mario näher zu kommen, aber das wunderbare Feeling der Geschichte habe ich vermisst. Ich fand es eher langweilig und Mario war für mich nicht der geheimnisvolle Mann. Als Leser habe ich kaum Erkenntnisse mitgenommen.

Im Fazit sehe ich das Buch als ein liebevolles Märchen, das Mut macht seine Träume auszuleben.

Bewertung

 

wenn du das Buch auch lesen möchtest, einfach 

1 Kommentar zu „[Rezension] Frag nach Mario – Gerd Schäfer“

  1. Hart, aber ehrlich. Auch mich hat das Cover auch nicht angesprochen und mir fehlte es an Tiefgang, aber andererseits war es schön zu lesen und tat der Seele gut.

    Liebe Grüße Sarah
    Die Lesebrille/ Herbstmeedchen

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*