Der Gewitterbaum – Emily Woof

384 Seiten, erschienen 2019

btb Verlag

Mitte der 80er Jahre im englischen Newcastle: Ursula und Jerry kennen sich seit ihrer Kindheit, sie werden früh ein Paar, doch können die Liebe nicht halten. Ursula sehnt sich nach Freiheit, sie geht nach Indien, kommt verändert zurück, wird Schauspielerin und bekommt ein Kind. Der ehrgeizige Jerry studiert in Oxford und heiratet. Doch im Grunde ihres Herzens konnten sie sich nie vergessen. Eines Tages begegnen sie sich in ihrer Heimatstadt wieder: bei der Beerdigung von Ursulas Großmutter Mary. Auf jenem Hügel, auf dem der Gewitterbaum steht, der in Ursulas Familie schon immer von großer Bedeutung war …

Das Buch ,,Der Gewitterbaum“ von Emily Woof wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt.

Der Klappentext verspricht eine schöne Liebesgeschichte. Mich erinnerte der Einstieg bereits an eine Lebensgeschichte.

Sie beginnt damit, dass die Frau des entstehenden Pärchen als Säugling beschrieben wird.

Das Buch hat tolle Sätze vorzuweisen, aber ohne Bezug und Identifikation macht es keinen Spaß weiterzulesen.

Die versprochene Liebesbeziehung kommt nach etlichen Seiten in Gang. Ich habe etwas anderes erwartet und fand es sehr schwer dranzubleiben.

Bewertung

 
 
 
 
 

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