Tschick – Wolfgang Herrndorf

256 Seiten, erschienen 2012

Rowohlt Verlag

Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.

,,Tschick“ habe ich zum dritten Mal verschlungen und ich gehe davon aus, dass die Geschichte jetzt sitzt.

Obwohl mich das Buch jedes Mal begeistert hat, konnte ich mich nach einigen Monaten kaum an den Inhalt erinnern.

,,Tschick“ ist eines meiner Lieblingsbücher geworden und ein großartiger Roadtrip. Man ist dabei und erlebt alles mit. Lesen kann man das Buch immer wieder, weil man durch die Geschichte fliegt und einfach nur genießt.

Meinen Beitrag zum Film findet man hier.

Bewertung

 

wenn das Buch auch in deinem Bücherregal stehen soll, einfach

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