Pünktchen und Anton 

160 Seiten, erschienen 1935

Dressler Verlag 

Cover
© Dressler Verlag

Pünktchen hat reiche Eltern, die sie nie sieht. Anton hat eine kranke Mutter zu versorgen und muß schon mit 12 Jahren neben der Schule Geld verdienen. Trotzdem sind die beiden dicke Freunde. Klar, daß Pünktchen ihm hilft: beim Ärger mit dem Lehrer, beim Kochen für die Mutter und beim Geldverdienen. Sie stibitzt zu Hause Streichhölzer, die sie abends auf der Straße verkauft. Doch ausgerechnet ihre Eltern müssen sie dabei erwischen. Aber damit noch nicht genug. Denn zwischenzeitlich versucht ein Ganove, in die Villa von Pünktchens Eltern einzubrechen.

Die Geschichte ist vielen bekannt und beliebt, ich konnte mich an die Geschichte nicht erinnern.

Pünktchen und Anton sind beste Freunde. Pünktchen lebt in reichen und Anton in armen Verhältnissen und pflegt seine kranke Mutter. In schlechten Zeiten stehen sich beide zur Seite und beweisen Loyalität, was zu Veränderungen in den Familien führt.

Nach jedem Kapitel fasst der Autor wichtige Situationen zusammen und versucht jungen Leser, die Situation verständlich zu machen und gibt Ansätze, wie man gesellschaftlich am besten handelt.

Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen und konnte viele Seiten nicht ernst nehmen. Das Ende ist spannend, gelungen und anders als erwartet.

In der Geschichte geht es um Freundschaft, Loyalität und Veränderungen durch Handlungen.

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