Bright Donkor – Mein Leben zwischen Schwarz und Weiß

268 Seiten, erschienen 2019

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Bright war ein Sonderschüler, der in einer Pflegefamilie groß werden musste. Er war der Typ mit der riesigen Brille in der Fresse, die ihn richtig scheiße aussehen ließ, und ihn automatisch zur Zielscheibe für Mobber machte.
In diesem Selbsthilfe-Buch liest du die bewegende Geschichte von Bright Donkor.
Sie wird dein Leben nachhaltig verändern.
Begleite ihn von einem Typen mit geliehenem Selbstbewusstsein, bis hin zu einem Mann, der für seine erfolgreiche Zukunft kämpft und dabei versucht, die Schatten seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Das autobiografische Debüt von Bright Donkor wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Großartig, denn ich habe mich sehr für das Buch interessiert.

Das Titel und Cover finde ich ausdrucksstark und man weiß worum es geht. Ein schwarzer Junge, der in einer weißen Familie aufwächst. Der Fakt hat mich am meisten interessiert, denn ich zog lange in Betracht ein Kind zu adoptieren.

Bekomme ich Antworten und wie ist es für ein schwarzes Kind in einer weißhäutigen Familie aufzuwachsen?

Bright öffnet sich und seine Geschichte, er erzählt alles. Ich denke, dass man bei dem Buch vor allem dranbleibt, wenn man Bright kennt. Deutlichere Erkenntnisse hätte ich mir bei dem einen oder anderen Kapitel gewünscht.

Als Erkenntnis nehme ich mit, dass die Hautfarbe keine Rolle spielt, sondern wer dich unterstützt und an dich glaubt.

Der letzte Abschnitt ist wirklich gut, mit vielen Hinweisen und Fakten, wie Bright es heute angeht und sich vorstellt. Das Ende kam sehr abrupt.

Fazit

Eine starke Lebensgeschichte mit vielen Höhen und Tiefen und Erkenntnissen.

Bewertung

 

wenn das Buch auch in deinem Bücherregal stehen soll, einfach

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