Die Taube – Patrick Süskind

112 Seiten, erschienen 1990

Diogenes Verlag

In fünf Monaten wird der Wachmann einer Pariser Bank, der als einzigen Nutzen seiner Tätigkeit das Öffnen des Tores vor dem Direktionswagen erkannt hat, das Eigentum an seiner kleinen Mansarde endgültig erworben haben, wird ein weiterer Markstein seines Lebensplanes gesetzt sein. Doch dieser fatalistische Ablauf wird an einem heißen Freitagmorgen im August 1984 jäh vom Erscheinen einer Taube in Frage gestellt.

Das Buch las ich zum zweiten Mal und hatte es in starker Erinnerung.

Eine Geschichte auf 100 Seiten, die eine Figur mit Sozial Phobie beschreibt.

In Jonathan Noel kann sich der Leser hineinversetzen, extreme Situationen werden beschrieben, bei denen sich Ekel breit macht und sich alles umdreht.

Ich finde das Buch großartig. Beim ersten Lesen vor mindestens 4-5 Jahren fand ich es einen Tick besser, aufgrund der Wiedererkennung ein Meisterwerk!

Bewertung

 
 

 

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