Der 12-jährige Emil Tischbein lebt mit seinem allein erziehenden Vater in einer ostdeutschen Kleinstadt. Als sein Vater einen Autounfall hat und im Krankenhaus landet, schickt er Emil nach Berlin. Dort soll er mit der Pastorin Hummel und ihrem Sohn Gustav zwei Wochen seiner Ferien verbringen. Es könnte eine wunderbare Zeit werden, wäre da nicht der Gangster Max Grundeis, der Emils Ersparnisse klaut. Bei seinem Versuch, das Geld zurückzubekommen, erhält Emil überraschend Unterstützung von Pony Hütchen und ihrer Bande. Ehe er sich versieht, ist er plötzlich in ein halsbrecherisches Abenteuer verstrickt…
Die Verfilmung ist witzig und spannend, einfach TOP!
Nach über zehn Jahren noch immer ein wunderbarer Film für Jung und Alt. Der Auftakt ist moderner als im Buch. Das Berliner Umfeld vom Dorfjungen der in die Hauptstadt kommt ist gut inszeniert.
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