Lost Project: Appalachia – Robert Rittermann

198 Seiten, erschienen 2018

Die Mannschaft des KPG-Projekts hat die ersten zwei Wochen in der Kreidezeit überlebt. Die folgenschweren Ereignisse durch den Aufstand der Soldaten hat das Team empfindlich getroffen. Die Station ist angreifbar und der Transportgleiter im unerforschten Dschungel verschollen. Tom, der siebzehnjährige Sohn von Colonel Matthew Anderson, muss erneut beweisen, dass er den Fährnissen der Urzeit gewachsen ist. Es bleibt nicht viel Zeit, um die riskante Mission zur Rettung der zukünftigen Menschheit vorzubereiten und im Schatten des Dickichts lauern ungekannte und albtraumhafte Gefahren.

Das zweite Band der Reihe ,,Lost Project “ wurde mir freundlicherweise von Robert Rittermann als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Es kommt selten vor, dass ich einen zweiten Teil besser finde als den ersten. Der zweite Teil beginnt gut und man ist im Geschehen drin. Die Ausgangssituation und die Figuren sind klar, das Abenteuer geht weiter und ist spannend.

Die Illustrationen finde ich besser und stärker als im ersten Teil.

Das Ende ist interessant und macht Freude auf das dritte Band, bei dem sich eventuell offene Fragen klären. (siehe Band 1)

Bewertung

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